Washington D.C.

Gestern sind wir als Tagestour nach in die Hauptstatdt der USA gefahren. Ab Manhattan sind das ca. 4Stunden Fahrt mit dem Bus und wir haben 6 Bundesstaaten durchquert, Delaware bsp. waren wir in ca 1Stunde durch. Washington selber habe ich als sehr ruhig, fast idyllisch empfunden. All die Sehenswürdigkeiten wie das Pentagon (sind wir vorbei gefahren), der Militärfriedhof in Arlington (was übrigens schon über dem Fluss im angrenzenden Vriginia liegt, u.a. standen wir am Grab von John F. Kennedy und auch Ruth Bader Ginsburg), das Lincoln Memorial (der Präsident der die Sklaverei abgeschafft hat), die Statue von Albert Einstein (hat in Washington geforscht, aber auch an der Entwicklung der Atombombe mitgewirkt), das Weiße Haus und das Capitol befinden sich im Umkreis von vielleicht 5km. Die Stadt selber hat auch nur 700000Einwohner und wirkt im Vergleich zu New York natürlich mini. Brian, der Reiseführer, hat viele interessante Stories zu erzählen gehabt. Früher war er Opernsänger, das war auch sein Stilmittel um die Gruppe wieder zusammen zu trommeln. Was mich hingegen gewundert hat das kaum andere Touristen zugegen waren, weder zu Fuß noch in Bussen. Nach 14Stunden konnten wir wieder die Skyline Manhattans bei Nacht von der anderen Flußseite bewundern und waren gegen 21Uhr zurück in der Hood.