Vorletzter Tag

Wir sitzen gerade am Flughafen Nakhon Si Thammarat südlich von Koh Phangan und warten auf unseren Flug nach Bangkok. Die letzten Tage waren sehr entspannt und wir haben Haad Salad nicht verlassen, vermissen werde ich die geniale Aussicht und das rauschende Meer (die Sonne sehe ich hoffentlich bald wieder).

Morgen abend startet dann der Heimflug. Bis dahin!

Auf der Insel…

…hat sich das Leben eingerichtet. Wir waren bis vorhin auf der Südseite abgestiegen (mehr stadtnah) und sind jetzt am Salad Beach, einer ganz ruhigen und abgelegenen Bucht im Nordwesten zu finden. Der Bungalow liegt steil am Hang und hat eine wunderbare Hängematte auf der Terasse. Nachdem es vorhin einmal kurz ordentlich geschüttet hat brennt nun die Sonne wieder, fast unerträglich, heiß. Ein Wechselbad der Gefühle 🙂

Tag 10 Koh Phangan

Wir sind gestern abend nach gut 7 Stunden Fahrt mit Minibus, Bus und Fähre wohlbehalten auf der Insel angekommen. Die Sonne scheint nach einem kräftigen Gewitter heute Nacht schon wieder recht freundlich und wir mieten uns nachher ein Moped um damit die Insel zu erkunden.

Tag 9 Khao Sok

Der Nationalpark Khao Sok liegt ca. 1000km südlich von Bangkok zentral zwischen den beliebten Touriszentren Pattaya (links) und den Inseln östlich des Festlandes (u.a. Koh Phangan, unser nächstes Ziel). Gefühlt ist dieser zwar riesig aber nicht allzu touristisch erschlossen. Hauptziele sind einige Wanderwege mit Wasserfällen direkt am Eingang sowie ein großer, (wenn ich das richtig verstanden habe) künstlich angelegter See ca. 1Stunde Autofahrt nördlich, welcher primär auch zur Stromerzeugung genutzt wird. Dieselbe Zeit nahm gestern auch die Fahrt vom Flughafen Sura Thani in Anspruch. Da keine Busse in die Richtung fuhren habe ich vorher bei der Unterkunft angefragt ob uns jemand holen kann, was dann folgte war richtig dekadent: es stand ein Kleinbus mit 13 (!) Plätzen für uns beide bereit (es war schon etwas unangenehm). Autotaxen sieht man dennoch recht selten ob der etwas größeren Gruppen die zu transportieren sind. Vorhin waren wir etwas wandern durch den Regenwald und haben einige Stromschnellen und Wasserfälle gesehen, der Rest des Tages wird entspannt. Den letzten Satz zitiere ich einen deutschen Touri der vorhin neben uns beim essen saß: „In Deutschland hätte ich das Essen zurück gehen lassen aber hier ist das wahrscheinlich (haha) normal“. Was haben wir gelacht 🙂

Tag 8 Khao Sok

Wir sind gut im Nationalpark angekommen und hier ist das völlige Kontrastptogramm zu den Städten: Grün, Ruhe und eine absolut geniale Unterkunft. Mehr dazu morgen 🙂

Tag 7 Elephant Care Center

Heute war ein ganz besonderer Tag denn wir hatten das Glück ein Altersheim für Elefanten besuchen zu können. All die Touritouren, welche es zahlreich hier gibt, sprachen uns nicht sonderlich an aber das Elephant Care Center stach heraus. Diese kümmern sich (ca 60km nördlich von Chiang Mai) um alte Dickhäuter, aktuell sind das 10 Tiere. Wir wurden in den Alltag vor Ort eingebunden, lernten die Tiere kennen und durften Essen vorbereiten, füttern, streicheln und zu guter Letzt baden. Es war ein ganz besonderes Erlebnis, auch der Friedhof war Teil des Programms und ebenso wurde uns erklärt wie aus Elefantenkacke Papier entsteht 🙂 Auch das Gelände war absolut beeindruckend, die älteste Elefantendame hatte 91Jahre auf dem Buckel, ihr Betreuer war auch nicht viel jünger und schwang sich dennoch bei ihrer Dusche auf ihrem Rücken rum wie ein Teenager.

Zum Ende des Tages waren wir auf dem Nachtmarkt in der Altstadt, dieser erstreckt sich auf ca. 2km vom West- zum Osttor. Die Stände scheinen schier endlos, allerlei Essen, Kleidung, etc. pp Entgegen meiner bisher gemachten Erfahrungen in Johanngeorgenstadt und China läuft es hier aber sehr gemütlich ab und die Händler wollen eher gefragt werden anstatt offensiv zu werben. Die halbe Stadt scheint auf den Beinen zu sein und man merkt das dies den Höhepunkt des Wochenendes darstellt. Eben waren wr noch bei einer Massage (ich dachte zwischenzeitlich mein Rücken bricht) und morgen heißt es dann Abschied nehmen und wir fliegen endlich gen Süden – die Insel ruft!

Tag 5 Chiang Mai

Wir sind gut in der zweitgrößten Stadt Thailands (ca 300000 Einwohner) angekommen. Die Fahrt per Bus dauerte ca. 10 Stunden und die Unterkunft ist absolut komfortabel. Allein das Bad ist wesentlich größer als so mancher Raum in dem wir schon abgestiegen sind  (ich erinnere mich da an Amsterdam und London) und hat sogar einen Whirlpool! Die Stadt ist wesentlich ruhiger als Bangkok und ist ganz im Norden gelegen. Noch etwas weiter beginnen die Berge mit den Grenzen zu Myanmar und Laos. Nachdem wir den Vormittag verschlafen hatten begann die Erkundungstour der Altstadt, auch hier gibt’s eine Menge buddhistischer Tempel zu entdecken. Die Altstadt ist sehr symmetrisch von einem Wassergraben umschlossen was die Orientierung einfach macht. Dieser wiederrum ist von Einbahnstraßen umgeben und es ist ein einfaches dort auf die Massentaxen aufzuspringen. Das Prinzip dahinter ist clever: der Fahrer kann bis zu 10Leute auf der Ladefläche mitnehmen, hält an und man fragt ob der nach xy fährt. Wenn ja springst du auf und nimmst notfalls Umwege in Kauf, dennoch ist der Preis immer 30Baht (75Cent). So kommt man rum und günstig von A nach B. Diese Möglichkeit haben wir gestern gern genutzt, abends waren wir Sushi essen und haben eine belebte Straße mit Ständen und Bars besucht.

Tag 2+3 Bangkok

Letzter Abend Bangkok und die Stadt ist immernoch unglaublich spannend. Gestern waren wir am Königspalast mit sehr prunkvollen Tempeln und Häusern. Da in Thailand noch bis Oktober Trauerzeit ist (der König ist nach 47Jahren Regierungszeit gestorben) kamen die in schwarz gekleideten Besucher in Scharen, wir sind dann relativ schnell ein paar Meter weiter zur alten buddhistischen Tempelanlage Wat Arun, dort ging es wesentlich entspannter zu( dennoch ist bei der Hitze an Ganztagesausflüge nicht zu denken). Die Fahrt aus unserem Viertel nehmen wir im übrigen via BootTaxi. Eine Metroanbindung ist (noch) nicht vorhanden und bei den Buslinien sieht kein Mensch durch. So ging es auch gestern los und das ist eine wunderbare Möglichkeit die Stadt zu sehen. Nach der Fahrt dahin haben wir das riesige MBK Einkaufscenter besucht und waren abends beim Spiel Port FC gegen Bangkok Glass. Bereits vor Anpfiff glich das Ganze einem Nachtmarkt mit vielen Essens- und Getränkeständen und da es im Stadion keine Verpflegung gab konnte ich dank Stempel zur Halbzeit einfach wieder Nachschub holen. 1.Liga Thailand, ein Traum! Abends dann wieder der geübte Umweg über den Dachpool sowie einem Abstecher auf die Khao San ins Bett. Heute geht’s via Nachtbus weiter in den Norden nach Chiang Mai. Auf Wiedersehen Bangkok, es hat echt Spaß gemacht!

Tag1

war ganz herrlich. Mittags habe ich die ersten Erkundungen rund um die Khao San Road getätigt, danach waren wir essen und in einem Park am Fluss. Die Stadt ist unglaublich lebendig, überall gibt es was zu entdecken an Essen, Bars und versteckten Dingen. Dazu 35Grad, mir gefällt das sehr gut. Abends gab’s eine Abkühlung im Pool oben auf dem Dach. Als die Müdigkeit einsetzte hat das Nachtleben vor unserem Fenster aber mit voller Härte zugeschlagen: stellt euch vor 3 Diskotheken (in diesem Falle Bars) duellieren sich wer die lauteren Boxen hat, und das bis 2Uhr. Dennoch haben wir im Anschluss ganz gut geschlafen und auch um die Zeit traf Julias Rucksack per Taxi aus Abu Dhabi ein. Nun geht’s zu den Tempeln.

Gut in Bangkok

angekommen. Leider hat es Julias Rucksack  (ich hoffe noch) nicht geschafft was die Stimmung etwas dämpft. Ansonsten ein ungewohntes Gefühl früh morgens anzukommen, die Flüge waren relativ entspannt. Nun heißt es ausruhen und nachher erste Eindrücke sammeln.

Athen2

Auch nach 4 Tagen sind wir völlig begeistert von der Stadt, gestern ging es mit der Straßenbahn Richtung Süden (dauert ca 40Minuten) und ich bin eine Runde im Mittelmeer schwimmen gegangen. Wie ihr auf den Bildern seht sind kaum Wolken am Himmel, die Temperaturen pegeln sich bei ca 20Grad ein aber wo ich frühs überlege eine kurze Hose anzuziehen sind die meisten Griechen mit dicken Jacken unterwegs, so unterschiedlich kann das Wärmeempfinden sein. Ein paar hart gesottene Rentner waren gestern aber auch im Meer anzutreffen. Abends waren wir dann endlich mal nach Excharia gefahren (am Donnerstag war uns noch wegen umherziehenden Tränengas der Zutritt verwehrt, großer Polizeieinsatz aufgrund einer Hausbesetzung). Heute sind wir am Fuße der Akropolis herum gewandert und waren unterwegs im angrenzenden Stadtteil Psiri. Viele Grüße vom Dach der Unterkunft, wo die Sonne sich gerade verabschiedet und die Füße schmerzen 🙂

Athen1

Geniale Stadt, tolles Wetter und bleibende Eindrücke.

In Athen

…gut angekommen 🙂

Der Flug war super entspannt und wenn man nachmittags von Nord nach Süd fliegt ist es auf der einen Fensterseite stockdunkel und auf anderen hell. Zusätzlich konnten wir den roten Mond sehen der in 10000 Meter Höhe soviel größer ist als vom Boden – genial. Ebenso die vielen beleuchteten Zufahrtsstraßen der griechischen Hauptstadt von oben. Der erste Eindruck ist jedenfalls toll. Wir hoffen das bleibt auch so bei Tageslicht.


Ostsee 2016

 

 

Kuba 2016

Tag 5+ oder auch das Airwaves Festival

Was haben wir die letzten Tage noch so getrieben? Nachdem wir Mittwoch einen großen Ausflug in den Süden der Insel gemacht haben ging Abends denn endlich der Hauptgrund unser Reise, das Airwaves Festival, los. Insgesamt spielen 120 Bands, die meisten aus Island, in über 50 Lokationen. Tagsüber in Gallerien, Bars, Musikläden, usw, abend dann in den Pubs, Konzerthallen und der Oper der Stadt. Gestern bsp. waren Jonas und ich nach einem Metalkonzert auf dem Dachboden eines Pubs, in der Oper, wo das isländische Sinfonieorchester gespielt hat. Weiterhin verfolgen wir bis Montag unser Ziel weitere Schwimmbäder der Stadt zu erkunden während der Rest wahrscheinlich täglich bis Mittag schlafen wird, ein Hoch auf die sinile Bettflucht 🙂 Wünscht uns Glück dabei!

Tag 3+4

Gestern ging es in den Südwesten der Insel, heute waren Jonas, Wiebke und ich in der Blauen Lagune, dem Geothermalbad schlechthin hier in Island. Julia ist mit den anderen gen Norden gefahren.

Tag 2

Der Tag begann mit Dunkelheit, egal ob du hier um 7 oder 8 oder 9 wach wirst, es ist dunkel draussen. Die Tage verkürzen sich stetig, aktuell ist es hier 7 Stunden hell, wenn wir wieder abreissen nur noch 6. Nachdem sich alle 8 Personen auf Dusch- und Zahnputzzeiten geeinigt haben bzw. das Frühstück durch war sind wir Richtung landesinnere gestartet. Heute Nacht hat es geregnet und je weiter wir Richtung Osten fuhren desto stetiger nahmen diese kleinen, fiesen Regentropfen zu. Dennoch liessen sich auch ein paar Sonnenstrahlen blicken, dies sorgte für fantastische Lichtspiele durch einen Regenbogen bzw. in den Bergen. Der „Golden Circle“, so wird er hier genannt, besteht aus 3 Stationen die wir heute besucht haben. Spannende Felsformationen gehörten genauso dazu wie ein Wasser spuckender Geysir und ein beeindruckender Wasserfall. Zwischen den Stationen ist nichts, ab und zu ein Haus in der Pampa, ganz selten mal ein Baum aber sonst Moos und Felsen wohin das Auge reicht – eine faszinierende Landschaft die zwar, gerade jetzt in der Winterzeit, nicht sonderlich farbenfroh wirkt aber dennoch sehr beeindruckt. Nach dem tollen Empfang gestern haben wir heute jedenfalls die volle Breitseite Islandwetter abbekommen, nach den 3 Stationen war ich, trotz Regenjacke und dicker Schuhe bis auf Socken und Unterhosen durchnässt. Der Wetterbericht sieht für die nächsten Tage auch nicht viel besser aus von daher heisst es abwarten und den Tagesplan am Frühstückstisch erörtern, zur Not wirds eine Erkundung der lokalen Hallen- und Thermalbäder 🙂

Tag1

Nach einem entspannten Flug sind wir gegen 17Uhr in Keflavik gelandet, Island sieht von oben einfach so aus wie man den Mond kennt, keine Vegetation, alles braun und ab und zu paar Berge. Das Wetter meinte es heute allerdings sehr gut mit uns, keine Wolke am Himmel zu sehen und nachdem wir die Mietautos zur Unterkunft gebracht haben (wir teilen uns zu 8t ein Appartement in der City) waren uns eben sogar Polarlichter sowie Sternschnuppen vergönnt. Was für ein Start! Jetzt allerdings ist nach einem anstrengenden 20 Stunden Tag Ruhe angesagt. Gute Nacht!

Zuletzt Quito

So die letzte Station ist erreicht. Nach 19 Stunden Busfahrt von Trujillo nach Guayaquil und weiteren 8 Stunden im Bus waren wir in Banos angekommen. Das ist eine hübsche kleine Stadt an einem noch tätigen Vulkan, die sehr beliebt bei Touristen und Einheimischen ist. In den drei Tagen dort haben wir eine wunderbare Ausflugstour zu mehreren Wasserfällen und Schluchten gemacht. Man kann dort sehr viele Extremsportarten ausprobieren. Ziesi und Jonas waren zum Beispiel wildwasserraften. Alle drei sind wir auch an einem Seil von einer Brücke in eine Schlucht gesprungen – Puenting nennt man das hier. Ansonsten war auch viel Entspannung angesagt. Banos ist auch sehr bekannt für seine Thermen und Spamassagen, was wir gut ausgenutzt haben. Heute haben wir uns dann endlich in unseren letzten Bus begeben. Tatsächlich nur vier Stunden nach Quito! Wir wohnen hier im sicheren Viertel namens Mariscal. Leider bekommt uns entweder das indische Abendessen oder die Höhe (2850m) oder beides nicht so gut. Wir sind alle etwas kränklich. Mal sehen wie es morgen aussieht. Geplant ist noch ein Tagesausflug zum Äquator und natürlich eine Stadtbesichtung. Am Montag fliegen wir dann heim.

Huanchaco

Hola, wir hängen gerade in unseren Hängematten im Hostel ab. Nach 1 1/2h Flug, 9h Busfahrt und 30min Taxifahrt sind wir Mittwoch am frühen Morgen in Huanchaco angekommen. Das ist ein sehr chilliges kleines Surferdorf. Da Peter wieder sehr krank war, lag sie die ersten Tage nur im Bett. Ich hab mit Jonas die Gegend erkundet und ich habe ihm bei seiner ersten Surfstunde zugeschaut. Ansonsten sind die Tage relativ ereignislos. Sehr entspannend. Heute abend geht es aber weiter. Wir fahren 23:55 mit dem Bus nach Guayaquil (Ecuador). Dort ist anscheinend ein großer Busbahnhof, von dem wir weiter Richtung Quito reisen.

Cuzco

Ich dachte ich melde mich mal wieder. Wir leben noch! Nachdem Peter am Dienstag Vormittag ohne Gepäck zu uns gestoßen ist, haben wir das historische Zentrum angeschaut. Am nächsten Tag gings dann auf alternative Stadtrundfahrt mit Alois Kennerknecht, ein wunderbar verrückter Ökolord. Mit ihm waren wir in einem Armenviertel, in das wir allein niemals gelangt wären. Zu meiner großen Freude sind wir auch auf den (angeblich) zweitgrößten Friedhof der Welt gewesen. Gottseidank kam Peters Gepäck am Abend im Hostel an. So konnten wir Donnerstag in den Bus nach Cuzco steigen. Da sind wir dann auch nach 22Std (!!) Fahrt angekommen. Hier sind wir nun seit gestern. Wir sind hier auf über 3000m Höhe. Das merkt man sehr, weil einem immer etwas Luft fehlt beim Treppensteigen. Leider ist das Wetter eher schlecht. Es regnet die ganze Zeit, was sehr untypisch für das lokale Wetter ist… Wir haben dann auch nicht viel gemacht, sondern unsere weitere Reise geplant. Abends waren wir mit Yannick, den wir aus Leipzig kennen und der zur Zeit hier lebt, essen. Endlich konnten Jonas und ich Meerschweinchen essen. Sehr lecker, ein bisschen wie Hühnchen. Heute haben wir vormittags die Stadt etwas erkundet bis Peter und Jonas um 1Uhr nach Macchu Piccu gefahren sind. Ich bin zurück geblieben, weil das mir leider zu teuer ist. Es wären etwa 200€ für 1 1/2 Tage. Da habe ich heute lieber meinen ersten Länderpunkt Südamerika gemacht. Ich war vorhin bei Cienciano gegen FCB Melgar. Leider hat Cienciano 0:2 verloren. Hab beim Rausgehen einfach mal zwei andere Ausländer angesprochen, damit ich der Gefahr entgehe ausgeraubt zu werden. Der Zufall will es, dass diese zwei Engländer im gleichen Hostel wohnen! Da konnte ich gleich mit den beiden das Taxi teilen. Jetzt guck ich mal, was ich noch mache. Morgen Abend kommen Jonas und Peter wieder. Am Dienstag fliegen wir zurück nach Lima um in einen Bus nach Trujillo zu steigen. Nochmal 8Std… Wir bewegen uns dann stetig nach Norden Richtung Ecuador.
So das wars erstmal wieder.

PS: Ich schreibe nicht gern, deshalb weiß ich nicht in welchen Abständen etwas kommt. Bilder posten werde ich eher nicht, weil ich nur Handyfotos hochladen kann und ich versuche so wenig wie möglich mein Telefon außerhalb des Hostels rauszuholen.

In Lima

Hallohallo, wir sind gut im Hostel in Lima angekommen. Die Flüge waren ganz schön anstrengend. Jetzt ist es 23:30 und es geht erstmal schlafen. Morgen früh kommt Peter und wir erkunden die Stadt.

Und Schluß

Eine großartige Reise geht zu Ende, wir hatten einen tollen Aufenthalt in Portland, gestern ein völlig verrücktes Derby zwischen Portland und Seattle im Fussball gesehen, welches 4:4 endete. So, nun ab ins Flugzeug und heim. Bis dahin!

Bilder